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Biographie des Joseph Lange K. K. Hofschauspielers. Wien, bey Peter Rehms sel. Witwe 1808. (Inhaltsverzeichnis)

Inhaltsverzeichnis

(unpaginiert, 8 Seiten)
Verzeichniß der P. T. Herrn Pränumeranten.

Einleitung. (Seite 1)

Erstes Kapitel. (Seite 6)
Meine Kindheit. Frühe Aeußerung des Mahlertalents.

Zweytes Kapitel. (Seite 10)
Bestimmung zum Militärstande. Tod meines Oheims und Vaters. Unterricht in der Mahlerey.

Drittes Kapitel. (Seite 14)
Ankunft in Wien. Aufnahme in die Akademie der bildenden Künste.

Viertes Kapitel. (Seite 18)
Erste Bildung zur Bühne. Ermunterung durch Hrn. Hofrath v. Sonnenfels Schauspieler zu werden. Wirkliche Aufnahme.

Fünftes Kapitel. (Seite 22)
Ueber den günstigen Zeitpunct, in welchem ich und mein Bruder die Bühne betraten.

Sechstes Kapitel. (Seite 32)
Erstes Debüt. Hinderniß, das ich in meinem Organe fand. Ich als Barnvell. Mein Bruder als St. Albin. Sein Tod.

Siebentes Kapitel. (Seite 39)
Hofrath v. Sonnenfels nimmt mich in seine Wohnung und in seinen Unterricht. Spiel im St. Albin. Schwierigkeit dieser Rolle. Meine Aufmerksamkeit auf das Costume. Streit mit Stephanie im Kaufmann v. Lyon. Zweytes Wagestück in Ansehung des Costums im Macbeth.

Achtes Kapitel. (Seite 51)
Ueber die Wichtigkeit des Costums.

Neuntes Kapitel. (Seite 57)
Störung des Verhältnisses mit Hofrath v. Sonnenfels. Wiederversöhnung. Bekomme ein Altarblatt zu mahlen. Schmuzers väterliche Warnung. Mein Umgang mit edlen Frauen.

Zehntes Kapitel. (Seite 63)
Das Wiener-Theater wird zum National-Theater erhoben. Was der Ausdruck bedeute. Kaiser Josephs gnädige Sorgfalt für dasselbe. Madame Sacco. Müllers Reise.

Eilftes Kapitel. (Seite 72)
Klingers Zwillinge. Meine Belohnung für die Rolle des Guelfo. Audienz bey Kaiser Joseph.

Zwölftes Kapitel (Seite 75)
Verehelichung mit meiner ersten Frau, Schindler.

Dreyzehntes Kapitel. (Seite 85)
Eheliches Glück. Lerne Musik. Studiere Shakespeare in der Ursprache. Ueber Hamlet.

Vierzehntes Kapitel. (Seite 98)
Unterredung mit dem Fürsten Kaunitz. Ankunft meiner Schwiegermutter am Tage, als ich Vater ward.

Fünfzehntes Kapitel. (Seite 102)
Entstehung der deutschen Opern. Lessings Meinung darüber. Engagement meiner Frau. Ihr Tod.

Sechszehntes Kapitel. (Seite 107)
Das Theater wird von einem Ausschusse geleitet. Erlittene Kränkungen. Bildung eines jungen Mannes zum Schauspieler.

Siebenzehntes Kapitel. (Seite 114)
Ankunft meiner Mutter. Bekanntschaft mit Demoiselle Weber. Zweyte Ehe. Kunstreise.

Achtzehntes Kapitel. (Seite 120)
Meine Frau findet Beyfall mit ihrem Gesange. Lerne Klopstock, Ramler, Mendelsohn, Engel und andere Gelehrte kennen. Spiele in Hamburg in der Oper. Fleck in Berlin. Audienz bey dem Kaiser nach meiner Zurückkunft.

Neunzehntes Kapitel. (Seite 129)
Schröder, und sein Verdienst.

Zwanzigstes Kapitel. (Seite 133)
Zweyte Reise nach München. Gastrollen der Madame Lang allhier. Gastrollen von mir in München. Kaiser Joseph läßt eine Schauspieler-Gallerie errichten.

Ein und zwanzigstes Kapitel. (Seite 139)
Tod der Katharina Jaquet. Vergleichung derselben mit Madame Roose.

Zwey und zwanzigstes Kapitel. (Seite 145)
Reise nach Triest und Venedig. Italienische Uebersetzungen deutscher Schauspiele. Gemählde in Venedig. Ueber Shakespeares Othello.

Drey und zwanzigstes Kapitel. (Seite 151)
Glucks Tod. Entlassung meiner Frau. Mißmuth derselben. Undank eines vorgeblichen Freundes. Wie ich ihn bestrafte.

Vier und zwanzigstes Kapitel. (Seite 156)
Zweyte Reise nach Berlin. Gastrollen meiner Frau daselbst. Ehrenbezeigungen, die ihr widerfahren. Erste Bekanntschaft mit Herrn v. Kotzebue. Menschenhaß und Reue. Ueber Herrn v. Kotzebues Dichtungen.

Fünf und zwanzigstes Kapitel. (Seite 106)
Neues Rollenfach. Albrecht in Agnes Bernauerinn. Fiesko. Direction des Herrn Brockmann. Rolla, Czaar Peter in den Strelitzen und im Mädchen von Marienburg. Kaiser Josephs Tod.

Sechs und zwanzigstes Kapitel. (Seite 166)
Virginia. Italienische Opern und Ballette. Pensions-Fähigkeit der Schauspieler. Werde von Herrn Klingmann erleichtert. Rollenzuwachs durch Zieglers Stücke. Ueber dieselben, und die Ritterstücke überhaupt. Tod des Kapellmeisters Mozart. Ueber denselben. Zerrüttung meiner Vermögensumstände. Unerwartete Hülfe.

Sieben und zwanzigstes Kapitel. (Seite 176)
Notitzen. Eine deutsche Oper soll abermahl errichtet werden, und zerschlägt sich wieder. Reise nach dem Lande ob der Enns. Genuß in Anschauung der Natur. Direction des Freyherrn v. Braun. Jüngers Abdankung und Tod. Kunstreise meiner Frau. Sie kehrt nicht mehr zurück.

Acht und zwanzigstes Kapitel. (Seite 182)
Verschönerung des Burg-Theaters. Ueber Beleuchtung und Decorationen. Aufführung der Iphigenia und Octavia.

Neun und zwanzigstes Kapitel. (Seite 189)
Erste Bekanntschaft mit Herrn v. Collin. Ueber seinen Coriolan.

Dreyßigstes Kapitel. (Seite 195)
Reise nach Ober-Oesterreich. Aufführung von Menschenhaß und Reue und dem Mädchen v. Marienburg, zum Besten der Armen und Verwundeten. Steinkuglers Blindheit und Operation.

Ein und dreyßigstes Kapitel. (Seite 201)
Tod meiner Tochter Gabriela. Reise nach Vorder-Oesterreich zu dem Schwiegervater meiner zweyten Tochter, Herrn v. Arand. Reise nach der Schweiz.

Zwey und dreyßigstes Kapitel. (Seite 209)
Müllers Abschied. Nouseuls Tod. Gründe des Mangels an heroischen Müttern. Adambergers Abschied, und der von mir hierbey gehaltene Epilog. Eigenheit dieser Künstlerinn.

Drey und dreyßigstes Kapitel. (Seite 219)
Collins Balboa. Fehler in meiner Costumirung bey diesem Stücke. Reise nach Grätz. Spiele Gastrollen. Herrn v. Arands Tod. Engagement meiner Tochter nach Grätz und Brünn. Ueber die Direction des Herrn Baron v. Braun.

Vier und dreyßigstes Kapitel. (Seite 228)
Eröffnung der Bühne unter der neuen Direction mit Iphigenia und Bianka della Porta. Ueber Ezelino. Diebstahl, den ich erlitt. Freunde und Feinde, die sich mir hierbey zeigten.

Fünf und dreyßigstes Kapitel. (Seite 234)
Direction des Herrn Regierungsrathes v. Hartl. Ueber Macbeth. Meines jüngeren Sohnes Verwendung zum Schauspieler.

Sechs und dreyßigstes Kapitel. (Seite 247)
Debüt meines jüngeren Sohnes. Besuch von Tiek. Tod und Begräbniß der Madame Roose.

Schluß. (Seite 252)


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