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Hier finden sich Neuigkeiten, etwa Informationen über relevante Vorlesungen und Seminare, über Aktualisierungen der Website und Pressemeldungen.

15.07.2022:
Joachim Wilhelm von Brawe wird in dem Thriller »Rachekult« von Frederic Hecker erwähnt (erschienen bei Blanvalet 2021). Zitat: »Als Nächstes gab er Freygeist im Suchfenster ein. Nachdem er die ersten vier Seiten durchgearbeitet hatte, stieß er auf ein Trauerspiel aus dem achtzehnten Jahrhundert von Joachim Wilhelm von Brawe. Im Kern dieser Geschichte ging es um Rache. War das die richige Spur? Er machte sich eine Notiz.«

13.04.2022:
Der 2020 erschienene Aufsatz »Römische Helden auf der deutschen Dramenbühne des 18. Jahrhunderts« von Timm Reimers wurde in die Bibliografie aufgenommen.

18.01.2021:
Wie unten am 28.11.2015 angekündigt, ist nun im Lessing Yearbook 2020, der Aufsatz von Edward T. Potter (Mississippi State University) erschienen: »Bodily Humors and Sentiment in Joachim Wilhelm von Brawe’s Der Freygeist«. Voransicht bei Google Books.

24.04.2020:
Alle Seiten auf UTF-8 (Unicode) umgestellt (einige waren noch in ISO 8859-1 kodiert).

24.08.2019:
Meine Dissertation »Triumph der Rache. Joachim Wilhelm von Brawe und die Ästhetik der Aufklärung« (2013) ist nun im Volltext im Internet Archive zugänglich.

31.03.2018:
Der Website spricht nun auch https (https://brawe.uni-leipzig.de/), wiederum lieben Dank an Alexander Richter!

12.04.2017:
Umzug auf einen neuen Server, allerbesten Dank an Alexander Richter!

23.11.2016:
Gerade wurde die Online-Edition des Germanisten-Briefwechsels August Sauer–Bernhard Seuffert abgeschlossen (Ankündigung auf H-Germanistik). Darin wird auch Brawe zweimal erwähnt. Sauer eröffnet 1880 den Reigen, auf seinen ersten Kontakt hin beginnt Seufferts Antwortschreiben so: »Sehr geehrter herr doktor, // Der verfasser des Brawe und des fünffüssigen iambus hat nicht nöthig mir seinen namen durch gemeinsame freundesbeziehungen wolklingend zu machen. Ich freue mich herzlich der gelegenheit mit Ihnen in persönliche beziehungen zu treten.« – Vier Jahre später, 1884, berichtet Sauer von seinem Wiener Doktorvater Karl Tomaschek: »Bei aller persönlichen Liebenswürdigkeit, bei allem Wolwollen war er nicht im Stande Schüler zu erziehen oder auch nur Themen zu stellen. Er hat mir in alle[m] Ernste: J. W. v. Brawe als passendes Thema für eine Dissertation angegeben u. als ich ein halbes Jahr später die dürftigen Resultate mühsamsten Nachforschens ihm vorlegte, fragte er mich: Haben Sie schon bei Jördens nachgesehen? !!!« – Näheres zur Entstehung von Sauers Arbeit zu Brawe steht in meiner Dissertation, S. 10–12.

04.02.2016:
Die Besprechung meiner Dissertation zu Brawe im aktuellen Lessing Yearbook ist jetzt online zugänglich (PDF; 74,3 kB). Für die Genehmigung zur Veröffentlichung danke ich dem Autor, der Herausgeberin und dem Verlag.

28.11.2015:
Im Lessing Yearbook 2015 ist eine Rezension zu meiner Brawe-Diss. erschienen, geschrieben von Edward T. Potter (Mississippi State University). Steht leider (noch?) nicht online. Der Autor hat außerdem am 3. Oktober auf der 39th Annual Conference of the German Studies Association einen Vortrag über »Bodily Humors and Sentiment in Joachim Wilhelm von Brawe’s Der Freygeist« gehalten (siehe PDF des Programms). Der Vortrag soll demnächst als Aufsatz veröffentlicht werden.

04.05.2015:
In ihrem 2014 erschienenen Aufsatz »Atheism in the Russian Enlightenment« untersucht Victoria Frede die (nur sehr geringe) Wirkung deistischer und atheistischer Schriften im Russland des 18. Jahrhunderts. Sie kommt dabei auch auf Elagins russische Übersetzung von Brawes »Freygeist« zu sprechen (vgl. S. 138). Dabei erwähnt sie eine Anekdote zu einer »Freygeist«-Aufführung in London: »When Brawe’s play was performed in London, ›Henley‹ drew such animus that the actor who performed his role was attacked outside of the theater, where a crowd pelted him with rocks.« Frede führt als Beleg die Aufzeichnungen des Schauspielers P. A. Plavil’ščikov an. Die Anekdote ist so beeindruckend wie sie (mit ziemlicher Sicherheit) falsch ist. Eine Aufführung des Brawe’schen »Freygeist« in London ist nicht bekannt. Der Aufsatz ist jetzt auch in der Brawe-Bibliografie verzeichnet. (Vielen Dank an Fabian Baumann für den Hinweis!)

29.04.2015:
In ihrer Dissertation zum »Motiv der Selbsttötung im Drama des 18. Jahrhunderts« (2012) widmet sich Iris Meinen auch zehn Seiten lang Brawes »Freygeist«. Der Titel wurde jetzt mit in die Bibliografie aufgenommen. Die Buchausgabe dieser Doktorarbeit erscheint im Juni 2015 bei Königshausen & Neumann (Datensatz in der DNB).

07.04.2015:
Die Erstauflage unserer Neuedition von Brawes »Brutus« ist nach knapp über sieben Jahren abverkauft. Am heutigen 257. Todestag von Brawe erscheint das Buch daher in zweiter, durchgesehener Auflage.

24.03.2015:
Auf Einladung der Lessing-Akademie halte ich heute um 19:30 Uhr im Lessinghaus in Wolfenbüttel den Vortrag: »Rache ist sein Gewerbe – Radikale Verlierer in den Dramen von J. W. von Brawe«. (F. F.)

12.01.2015:
Beim Aufräumen habe ich gerade ein altes PDF (~ 13 kB) gefunden, in dem ich den Volltext des »Freigeist« statistisch ausgewertet habe. Das File datiert vom 12. Mai 2000, ist also knapp 15 Jahre alt. Es enthält fünf Tabellen: Anzahl der Wörter pro Aufzug; Anzahl der Regieanweisungen pro Aufzug; Anzahl gesprochener Wörter pro Figur; Anzahl Reden pro Figur; durchschnittliche Anzahl Wörter pro Rede pro Figur.

10.09.2014:
Annette Riemer verdanken wir den Hinweis auf einen weiteren Brawe-Artikel in einer DDR-Regionalzeitung. Er ist 1971 in der Liberal-Demokratischen Zeitung (dem Organ der Blockpartei LDPD) erschienen, siehe Bibliografie. Offenbar gab es relativ regelmäßig aller fünf Jahre einen heimatzeitungsartigen Brawe-Erinnerungsartikel in der DDR.

22.08.2014:
In der Mitteldeutschen Zeitung ist heute ein Brawe-Artikel von Annette Riemer erschienen: »Ein Hauch von Shakespeare« (leider nicht vollständig online).

27.11.2013:
Anfang Oktober ist im Heidelberger Winter Verlag meine an der Friedrich-Schiller-Universität Jena entstandene Brawe-Dissertation erschienen: »Triumph der Rache. Joachim Wilhelm von Brawe und die Ästhetik der Aufklärung«. (F. F.)

04.06.2013:
Die 1768 in Klotz’ »Deutscher Bibliothek der schönen Wissenschaften« anonym veröffentlichte Rezension der »Trauerspiele des Herrn Joachim Wilhelm von Brawe« stammt von Johann Georg Jacobi, wie hier zu lesen ist.

04.02.2013:
Zum 275. Geburtstag von Brawe ist heute in der Mitteldeutschen Zeitung ein Artikel von Martin Stolzenau erschienen: »Ein Talent aus Weißenfels«.

14.05.2012:
Neue Quelle aus der ÖNB: Die sehr ausführliche Rezension (~ 38.500 Zeichen) von August Sauers Brawe-Monografie durch dessen Kollegen Richard Maria Werner (erschienen in der »Beilage zur Wiener Abendpost«, Okt. 1878).

15.03.2012:
Neue Quellen: Ein weiterer Brawe-Text von C. H. Schmid (aus den »Zusätzen zur Theorie der Poesie«, Teil 3, 1769) und eine Anekdote von einer (fiktiven) Probe zu einer (fiktiven) Aufführung von Brawes »Brutus« (aus den »Briefen eines Schauspielers an seinen Sohn« von Knud Lyne Rahbek, dän. 1778, dt. 1780).

02.03.2012:
Neue Quelle: Rezension der »Trauerspiele« in den Greifswalder »Neuen Critischen Nachrichten« (1769).

10.11.2011:
Neue Quelle: eine Inhaltsskizze des »Freygeist« aus dem 2. Band des »Kurzen Unterrichts in den schönen Wissenschaften für Frauenzimmer« (1772), veröffentlicht von Christian David Hohl (1739–1792), der Brawe persönlich gekannt hat. – Außerdem funktioniert jetzt auch die Suche wieder.

09.10.2011:
Die erste Szene der russischen »Freygeist«-Übersetzung von 1771 habe ich jetzt mal digitalisiert (»Безбожный«, Дѣйствіе перьвое, Явленіе I). Altertümlich klingt sie sowieso, aber der arg gehobene Stil ist echtes Jelagin-Russisch! (Der Übersetzer galt mal als stilbildend, allerdings nicht allzu lange.)

23.02.2010:
Bei Google Books gibt es eine vollständig gescannte Version der Danziger Ausgabe des »Freygeist« von 1767.

18.02.2010:
Aktualisiert: die Übersicht mit den Seminaren, in denen die Texte von Brawe behandelt wurden.

06.09.2009:
Frisch digitalisiert: eine kleine Glosse von Adolph Müllner, die den Titel »Brawe« trägt. Darin schlägt er vor, dass statt »Bravo« oder anderen Bekundungen des Publikums lieber »Braweh« gerufen werde, wenn ein gesehenes Theaterstück zwar gut, dessen Aufführung aber schlecht ist. Er bezieht sich damit auf Ramlers Vorwort zu den »Trauerspielen des Herrn Joachim Wilhelm von Brawe«, in dem es heißt, dass sich der Freygeist »noch besser im Cabinete lesen, als von unsern Komödianten vorstellen ließe, unter denen es zum Theil noch an Personen fehlt, die ihre natürlichen Gaben durch Studiren der Bücher und der feineren Welt erhöht und sich tüchtig gemacht haben, dem Dichter in allen seinen Empfindungen zu folgen und zu Hülfe zu kommen«.

09.03.2009:
Wir haben zwei dänische Rezensionen der »Fritænkeren«-Übersetzung von Jens Wadum aufgetan, erschienen im »Kritisk Fortegnelse over alle de Skrifter, som siden Trykfriheden ere udkomne« (1772) bzw. in den »Kiøbenhavnske Efterretninger om lærde Sager« (1773).

24.09.2008:
Inzwischen sind die ersten 3 Bände der 2., vollständig überarbeiteten Ausgabe des »Killy Literaturlexikons« erschienen. In Band 2 (Boa–Den) befindet sich auf S. 146-147 unsere Neufassung des Artikels zu Brawe (4.000 Zeichen).

17.06.2008:
Transkription einiger Paratexte der russischen »Freygeist«-Übersetzung von 1771. (Da der Text lange vor der Rechtschreibreform 1917/18 entstanden ist, gibt es noch die später abgeschafften Buchstaben »ѣ« und »і«/»ї«.)

21.04.2008:
Da der »SZ«-Artikel bisher nicht im Netz zugänglich war, habe ich ihn im Online-Feuilleton satt.org zweitverwertet, in der Version vor der redaktio­nellen Bearbeitung. (F. F.)

07.04.2008:
In der heutigen Ausgabe der »Süddeutschen Zeitung« ist zur Erinnerung an Brawes 250. Todestag mein Artikel »Triumph der Rache« erschienen (siehe Perlentaucher). (F. F.)

29.02.2008:
Alexander Košenina hat in der heutigen Ausgabe der »Frankfurter Allgemeinen Zeitung« eine Kurzbesprechung unserer »Brutus«-Neuausgabe veröffentlicht. Eine Zusammenfassung des Artikels gibt es in der Presseschau der »Berliner Literaturkritik«.

20.12.2007:
Der »Brutus« ist endlich erschienen! Die Neuausgabe bietet neben einer zuverlässigen Textgrundlage ein Vorwort von Steffen Martus und ein Nachwort von mir. Außerdem die Besprechung, die Joseph von Sonnenfels zur Wiener Uraufführung des Stückes am 20. August 1770 verfasst hat. Bestellt werden kann das Buch über die ISBN 978-3936308112, bei amazon.de oder direkt beim Verlag. (F. F.)

23.05.2007:
Das Universitätsarchiv Leipzig hat uns ein Foto der Seite der Leipziger Matrikel bereitgestellt, auf der Brawes Immatrikuation verzeichnet ist.

30.04.2007:
Das Killy Literaturlexikon. Autoren und Werke des deutschsprachigen Kulturraums wird neu herausgegeben. Für die ersten Bände ist gerade die Deadline abgelaufen. Wir haben den Artikel zu Brawe neu verfasst und dafür, im Vergleich zur alten Fassung von Felix Leibrock, mehr als doppelt soviel Raum erhalten. Erscheinen wird der entsprechende Band voraussichtlich Ende des Jahres.

22.01.2007:
Wir haben gerade Brawe betreffende Auszüge aus zwei englischsprachigen Arbeiten in die Bibliografie aufgenommen, die damit auf inzwischen über 100 Publikationen angewachsen ist.

12.01.2007:
Prêt à lire: Die »L’Esprit Fort«-Übersetzung von Junker/Liebault ist fertig digitalisiert und korrekturgelesen.

21.12.2006:
Aus der ULB Düsseldorf ist die französische »Freygeist«-Übersetzung aus dem Jahr 1785 eingetroffen. Der erste Aufzug von »L’Esprit Fort« ist schon digitalisiert, der Rest folgt später.

04.12.2006:
Die Scans der dänischen »Freygeist«-Übersetzung von 1772 sind eingetroffen. Die ersten beiden Auftritte von »Frietænkeren« haben wir auch gleich digitalisiert, der Rest folgt später.

03.11.2006:
Das Brutus-Fragment, das Karl Gotthelf Lessing für ein Werk seines Bruders hielt und in dessen Theatralischem Nachlaß (1786) veröffentlichte, ist jetzt online. Der Vergleich dieses fälschlichen Abdrucks mit der Erstausgabe in Die Trauerspiele des Herrn Joachim Wilhelm von Brawe (1768) verrät einiges über die Eingriffe des Herausgebers Ramler. Näheres dazu findet sich auch bei Sauer 1878, S. 122-127 sowie in einer Notiz in Band 23/1 von Gotthold Ephraim Lessings sämtlichen Schriften.

24.10.2006:
Die ursprüngliche Version von Sonnenfels’ »Freymüthiger Erinnerung« zur Premiere des »Brutus« 1770 am Wiener Burgtheater ist jetzt online. Über Unterschiede zwischen dieser und der später überarbeiteten Version siehe die Bibliografie.

22.10.2006:
Ergänzung der Bibliografie um Diltheys Rezension von Sauers Brawe-Monografie (1880) und einen Ausschnitt aus Christian Felix Weißes Selbstbiographie (1806), in dem dessen Bekanntschaft mit Brawe kurz beschrieben wird.

13.06.2006:
»Die Handlung des Stückes ist an sich so spannend, dass man – mindestens – eine moderne Seifenoper daraus machen könnte.« – Verena Knorpp hat in ihrem Blog eine lesenswerte Zusammenfassung des »Freigeist« geschrieben. Ihr Fazit deckt sich mit dem des amerikanischen Literaturwissenschaftlers Robert R. Heitner, der Brawe ein Bewusstsein für »the entertainment value of horror and shock« nicht absprechen konnte: »Certainly, his play helped to make these terms synonymous with tragedy during that period and up through Storm and Stress« (Heitner 1963, S. 198).

07.03.2005:
Ergänzung der Bibliografie um Sigfrid Faerbers 2004 erschienene Großpublikation zu Jakob Minor, die u. a. alle Briefe Minors an August Sauer enthält, in denen auch mehrmals von dessen Brawe-Monografie die Rede ist. (Vgl. Wolfgang Höppners Rezension des Bandes in IASLonline, 25.02.2005.)

06.01.2005:
Die Krakauer Biblioteka Jagiellońska hat uns dankenswerterweise die Online-Veröffentlichung der Handschrift des einzigen erhaltenen Briefes von Brawe ermöglicht.

26.10.2004:
Neue Rubrik Zur Uraufführung des Brutus 1770 in Wien in der Bibliografie, dazu Sonnenfels’ ausführliche »Freymüthige Erinnerung« an diese Aufführung (in der überarbeiteten Versin von 1786) und eine darauf bezugnehmende Kurzrezension.

17.05.2004:
Ergänzung der Bibliografie um Albrecht Georg Walchs Rezension der »Trauerspiele«. Dass wir diesen Beitrag, der 1770 in Friedrich Nicolais Allgemeiner deutscher Bibliothek erschienen ist, gefunden haben, verdanken wir der Suchmaschine des Projekts »Retrospektive Digitalisierung« der Universität Bielefeld.

31.03.2004:
Das Kapitel über Brawes »Brutus« aus Georg-Michael Schulz’ Untersuchung »Tugend, Gewalt und Tod« ist jetzt online. Autor und Verlag haben uns die Erlaubnis erteilt, dieses hier zur Verfügung zu stellen.

20.02.2004:
Ergänzung der Bibliografie um Georg-Michael Schulz’ Habilitationsschrift »Tugend, Gewalt und Tod«.

12.01.2004:
Ergänzung der Bibliografie um Margrit Fiederers Dissertation über »Geld und Besitz im bürgerlichen Trauerspiel«.

20.12.2003:
Ergänzung der Liste der Seminare, in denen der »Freigeist« besprochen wurde.

18.06.2002, 19:30 Uhr:
Öffentliche Veranstaltung im Novalis-Pavillon in Weißenfels: Wir stellen zusammen mit dem Verlag unsere Neuausgabe des »Freygeist« und die Sammlung Brawe Ressourcen vor.

04.2002:
»Der Freygeist« ist bei Ille & Riemer erschienen (ISBN 3-936308-10-1). Nähere Informationen bei amazon.de oder direkt beim Verlag.

23.08.2001:
Peter-André Alts Untersuchung des »Freigeist« ist jetzt online. Der Autor hat uns die Erlaubnis erteilt, das Kapitel hier zu veröffentlichen.

01.08.2001:
Liste der Seminare, in denen der »Freigeist« besprochen wurde.


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